Prinz-Linie ist ein durch und durch nachhaltiges Geschäftskonzept: Aus alten Hemden, Gardinen oder Omas Rock fertigt Inhaberin Eva Masch in ihrem Öko-Atelier Kinderkleider. Neben Stoffen werden auch Reißverschlüsse, Bänder und Knöpfe wiederverwendet. So entfällt der neuerliche Energie-, Chemie- und Wasserverbrauch zur Textilherstellung. Der CO2-Ausstoß in der Secondhand-Produktion geht gegen Null, da der Strombedarf aus regenerativen Energien gedeckt wird.
Weitere Informationen:
Firmenportrait Prinz Linie (pdf, 418.2 KB)
www.prinz-linie.de
Das Unternehmen schaffte es bei der Bewerbung um den „Preis Umwelt Unternehmen: Nordwest“ 2011 bis in die Finalistenrunde.