Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, aktuelle Trends und Herausforderungen
"Made in China 2025" präsentiert sich als ambitionierter Fahrplan. Das Regierungsziel ist klar definiert, das Land will aufschließen zur industriellen Weltspitze und in smarten Fabriken
automatisierte Produktionsprozesse etablieren. Zukunftsthemen, wie eine Verringerung des CO2-Ausstoßes werden dabei nicht ausgeklammert. Im Gegenteil, mit Vorgabe, bis 2025 den Ausstoß um 40% reduzieren zu wollen, würde China Deutschland, das gerade dabei ist, seine Planzahlen zu verfehlen, hinter sich lassen. Nach der EU und den USA ist China der drittwichtigste Handelspartner für die bremische Wirtschaft.
Wie ist der Anspruch Innovations- und Technologietreiber der Zukunft sein zu wollen einzuordnen?
Wer wird Taktgeber bei Mobilität, Stromversorgung, Robotik, Umwelttechnik und High End Automatisierung?
Gelingt der Sprung zur führenden Industrienation?
Zu wessen Lasten wird die Entwicklung gehen?
Der stv. Geschäftsführer der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) in China, Dr. Oliver Prüfer, stellt China`s Plan für die Zukunft vor und zeigt auf, an welchen Chancen und Herausforderungen deutsche Unternehmen Ihr China-Geschäft ausrichten sollten.
Veranstalter:
Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven